Gitarre und Bildnis von Mutter Bernarda

Tag der offenen Tür 2025

Am 10. Mai 2025 öffneten wir Schwestern vom Heiligen Kreuz die Türen unseres Provinzhauses in Altötting. Anlass war der bundesweite Tag der Städtebauförderung. Hunderte Gäste aus nah und fern folgten unserer Einladung. Sie nutzten die Gelegenheit, unseren Lebensraum und unser Ordenscharisma kennenzulernen.

Der Tag war geprägt von lebendigen Begegnungen von uns Schwestern mit unseren Gästen. Der Austausch war durchzogen von Offenheit und gegenseitigem Interesse. Er ließ die Atmosphäre unseres Hauses und unseres Geländes auf besondere Weise spürbar werden.

Geführte Rundgänge boten Einblicke in unsere Arbeit und unsere Geschichte. Besonders beeindruckend war die Führung in unserer frisch gereinigten und restaurierten Herz-Jesu-Anbetungkirche, bei der Architekt und Restaurator die aufwendigen Erhaltungsmaßnahmen erläuterten.

Für Kinder gab es zahlreiche Aktivitäten: neben einer fröhliche Bastelaktion waren die vielen Kinderfahrzeuge und ein Schwungtuch begehrte Angebote. Junge Schwestern, die aus unseren Niederlassungen gekommen waren, zeigten, wie Rosenkränze geknüpft werden. Das von einer Schwester selbst gebackene Brot begeisterte Groß und Klein.

Um 15 Uhr trafen sich Familien zu einer Segensfeier. Berührend war es, wie auch die Kinder ihre Eltern mit einem Kreuzzeichen segneten.

Auch eine Slideshow mit Bildern von Aktivitäten der Schwestern wurde mit großem Interesse wahrgenommen. Eine Präsentation über unseren Ursprung, unser Leben und Wirken bot den Rahmen für eine heitere Frage- und Antwortrunde.

Unser Flohmarkt mit historischen Schätzen aus dem Ordensalltag, spirituelle Angebote und die wunderschöne grüne Oase unseres Provinzhauses boten weitere Höhepunkte. Bei Kaffee und Kuchen fanden sich viele Gelegenheiten zum Gespräch und zum Innehalten.

Den Abschluss bildete eine Vesper, die den ereignisreichen Tag geistlich abrundete. Für uns Schwestern war es eine große Freude, unseren Gästen diesen Einblick in unser Leben zu schenken und die Lebendigkeit unserer Gemeinschaft erlebbar zu machen.

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